Biowasserstoff-Magazin

Öffentliche Podiumsdiskussion

„Umweltfreundliche Autos - geht das überhaupt?“

Podiumsdiskussion vom 4.7.08, Landesverband Sachsen Bündnis 90/Die Grünen, Dresden

Ein Bericht von Torsten Pörschke

 

Eine aufschlussreiche Podiumsdiskussion

Man muss dabei gewesen sein, sonst könnte man wirklich nur vom Hörensagen das Thema "Umweltfreundliche Autos - geht das überhaupt?" anschneiden. Schon beim Begriff Podiumsdiskussion dürfte der eine oder andere Leser mal genüsslich gähnen... wie langweilig. Aber keine Panik. Wir werden noch sehen, dass es nie verkehrt ist, sich auch einmal die Ideen anderer Menschen anzuhören. Schließlich muss man ja nicht gleich die eigene Fahne nach dem Wind schwenken und in dem Einheitsbrei der bequemen Massenmeinung untergehen.

Am 4. Juli 2008 um 18:00 Uhr fand im Dresdner Verkehrsmuseum eine von der Partei Bündnis 90/Die Grünen organisierte Podiumsdiskussion zu dem genannten Thema statt. Damit wir uns da richtig verstehen, die Sache ist ein Baustein für den Umwelt- und Klimaschutz. Schließlich verbrauchen wir vor allem Heizenergie (über 55 Prozent des Endenergiebedarfs), erst danach kommen die Mobilität (ca. 28 Prozent) und der Strom (ca. 17 Prozent). Die Situation an der Tankstelle ist im Augenblick im Fokus der meisten Menschen - obwohl uns steigende Heizkosten nächstes Jahr noch viel mehr schockieren werden!!!.

Es ging sehr familiär zu. In der großen Ausstellungshalle im Erdgeschoss des Verkehrsmuseums waren in dem etwas größeren Gang zu beiden Seiten jeweils zwei Stühle in vielleicht 15 bis 20 Reihen aufgestellt. Die Veranstaltung war öffentliche, worauf auch große Plakate in der Stadt hingewiesen haben. Als Vortragende waren Herr Hans Josef Fell (MdB; energiepolitischer Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen), Herr Prof. Dr. Gennadi Zikoridse (Direktor des Fachinstitutes Fahrzeugtechnik der HTW Dresden), Herr Hermann Josef Voigt (Bundesvorstand des Verkehrsclubs Deutschland - VCD) und Herr Patrick Schöne (Fa. teilAuto Mobility Center GmbH) eingeladen. In Foyer und vor dem Eingang standen einige Fahrzeuge, die eine Anregung für die Zukunft der Mobilität geben sollten. Darunter ein mit Biodiesel betriebener Skoda Fabia, ein benzinbetriebener Toyota Prius mit Hybridantrieb und eine Fahrradkonstruktion, das Twike.

Start

Die Einführungsrunde wurde von Herrn Fell gefahren. Erstaunlich dabei, dass er die eben erst erschienene Studie der Weltbank (andere Quellen auch eine neue "vertrauliche" WTO-Studie, die dem Massenblatt "Guardian" zugespielt wurde) zu den Ursachen der drastischen Preiserhöhungen bei Lebensmittel als bewusste Falschmeldung bezeichnete. Als Mitinitiator der energywatchgroup (eigene Internetseite vorhanden) wisse er genau, dass das eine Irreführung der Öffentlichkeit sei. Bei Greenpeace Deutschland unterdessen scheint die Botschaft voll angekommen zu sein - auf der dortigen Internetseite ist zu lesen, dass es nun durch die neue Studie erwiesen sei - 75 Prozent der Preissteigerungen bei Lebensmittel gingen auf das Konto der Agrospritproduktion. "Brot statt Biosprit", die Kampagne läuft dadurch wieder auf Hochtouren. Wer ist hier von wem manipuliert worden? Wem soll man glauben schenken, wenn jeder irgendeine Studie aus der Tasche zieht? Selber nachdenken ist angebracht!

Fakt ist, der Markt für fossile Brennstoffe ist ein mehrere Billionen (meint hier nicht die amerikanische Billion, die nur eine Milliarde ist!) Dollar teures Geschäft für die nächsten Jahrzehnte, der beim sofortigen Aufbau einer Energiewirtschaft auf Basis von Biomasse und anderer erneuerbarer Energieträger in einer echten Wasserstoffwirtschaft zusammenbrechen würde. Seit wann sind Studien der Weltbank bzw. der WTO wirklich objektiv und unabhängig? Wem nützt die Verbreitung solcher Meldungen?

Herr Fell jedenfalls glaubt an die Zukunft der Bioenergie. Was er darunter versteht wurde schnell klar. Im Mittelpunkt standen Mischfruchtanbau, Agro-Forstsysteme und Jatropha. Kernaussage: umweltfreundlicher und ökologisch korrekter Anbau von Energiepflanzen. Das freut uns, denn nichts anderes beinhaltet das Biowasserstoff-Konzept. Ein wenig hing Herr Fell noch den guten alten Zeiten der rot-grünen Regierung nach, als der Biodiesel noch vor Ort hauptsächlich aus einheimischen Rohstoffen dezentral erzeugt wurde, bis die Ölindustrie mit der Durchsetzung einer Beimischungspflicht für Biokraftstoffe bei der jetzt regierenden Koalition der Idylle ein jähes Ende setzte. Folge: Verwendung von Palm- und anderen Bioölen aus Drittstaaten und Urwaldzerstörung, das Aus der Biodieselherstellung durch Steuererhöhung, das Ende der Rapskuchenverwertung als Viehfutter und teurer Zukauf auch von genverändertem Soja als Ersatz durch die Bauern. Dem Beimischungszwang kann sich niemand entziehen, jeder muss dafür Kohle an der Ladenkasse der Tankstelle rüber schieben und die Mineralölkonzerne behalten die volle Kontrolle über den Markt.

Als alternative Kraftstoffe wurden dann die üblichen Verdächtigen aufgezählt. Der Wasserstoff kam bei Herrn Fell ziemlich kurz weg. Er sei früher einmal ein großer Anhänger des Wasserstoffs im Automobil gewesen, erklärte er, aber die Autokonzerne hätten immer wieder neues zur Markteinführung versprochen und nichts halten können. Nein im Wasserstoff liege die Zukunft sicher nicht, der habe einfach zu hohe Umwandlungsverluste in der Energiekette. Ulf Bossel als Ideengeber und "Wasserstoffexperte" lässt grüßen (zur Vertiefung von uns empfohlen: www.Biowasserstoff-Magazin.de - Schaltfläche Klarstellungen). Es folgte ein erfrischendes Plädoyer für die Elektrifizierung des Individualverkehrs (LKWs, Spezialfahrzeuge und Busse waren kein Diskussionsgegenstand!) unter dem Motto "Ökostrom kann alles". Interessant sicherlich die Ausführungen zu Elektro-Leichtmobilen (bis 80 km/h schnell) und zu Elektrorollern in China und Indien. Keine Frage, für die Kurzstrecke durchaus eine gute Möglichkeit. Und in einer echten Wasserstoffwirtschaft mit Stromüberschuss auch kein Problem. Besonders hervorgehoben wurde der hohe Wirkungsgrad des elektrischen Antriebs.

Dann gab es noch eine Zahl. Würde man alle PKW in Deutschland mit Strom betreiben, stiege der Strombedarf in Deutschland nur von heute 600 TWh auf 660 TWh an, aber man könnte damit die CO2-Emissionen schon bei Verwendung fossiler Energieträger damit drastisch senken. Die Marschrichtung ist damit von Herrn Fell klar vorgegeben, vorwärts in eine "ökologische Stromwirtschaft". Dabei ist sogar offiziell noch erklärtes Ziel, dass Energie auch für die ärmeren Menschen in unserem Land in Zukunft bezahlbar bleibt. Wer die Fakten zur solaren Wasserstoffwirtschaft kennt, kann darüber nur mit dem Kopf schütteln.

Die Auswirkungen und Grenzen der "Verstromung des Straßenverkehrs" müssen an dieser Stelle einmal genannt werden, weil einige nur beiläufig in Stichpunkten im Vortrag erwähnt wurden. Zunächst sollte man eigentlich hellhörig werden, wenn Spitzenfunktionäre des Stromkartells in Deutschland sagen "Unsere besten Verbündeten sind die Grünen". Hier geht es eher um ein neues Geschäftsmodell für den fluktuierenden Ökostrom. Die Fahrzeuge sollen als nationales Stromspeichersystem funktionieren und den Firmen ordentlich Geld in die Kassen spülen. Dann kommt natürlich die Frage nach der Art des Strommixes auf. Atomstrom und/oder Ökostrom. Die (noch) politisch korrekte Antwort wird irgendwann durch die Macht der Energieversorger kassiert. Wer noch Illusionen dahingehend hat, sollte die aktuelle Atomstromdebatte vielleicht als Witz auffassen und hoffen, dass neue Kernkraftwerke woanders gebaut werden, nur nicht in der Nähe der eigenen Wohnung.

Lithium-Ionen-Akkus sind der letzte Schrei der Batterietechnik, aber mehr als 200 km Reichweite sind damit nicht drin. 180 kg Batterie können heute den Energieinhalt von 4 Litern Benzin speichern - aus. Entwicklungsvorstand Kohler von Daimler weiß, dass die Elektrochemie auf absehbare Zeit keine besseren Werte liefern kann, deshalb wird in der Firma nach wie vor die wasserstoffgetriebene Brennstoffzelle als Favorit der mobilen Zukunft gehandelt. Gut zu wissen, dass es noch Realisten in diesem Land gibt.

Zwischenspurt

Jetzt kommt ein Abschnitt für Techniker, Herr Zikoridse von der HTW Dresden ist in seinem Element. Die zukünftigen Entwicklungen werden dargelegt. Wirkungsgradsteigerung der Verbrennungsmotoren, alternative Kraftstoffe und Elektrifizierung der Antriebsstränge. 130 g CO2 auf 100 km bedeuten einen Verbrauch von 4,9 l Diesel oder 5,5 l Benzin. Von 100 Prozent der Energie des Kraftstoffs werden 23 Prozent als Nutzleistung für den Antrieb bereitgestellt (30 Prozent Kühlung, 33 Prozent Abgas, 8 Prozent Antriebsstrang, 6 Prozent Abstrahlung), hier ist das große Sparpotential. Eine 20-prozentige Gewichtsreduzierung bedeutet 16 Prozent Verbrauchsverringerung. Leichtbau ist angesagt. Dass dieser häufig mit energieaufwendigem Aluminium und Magnesium realisiert wird - kein Wort dazu. Als alternative Antriebe werden Druckluftmotor, Schwungradmotor, Stirlingmotor, Gasturbine und Wankelmotor stellvertretend dargestellt. Die Pyromanen und Feuersteins sind unter uns. Als Energiequellen wurde alles aufgezählt, außer Wasserstoff und DME aus Biomasse. Wasserstoff sei sehr ineffizient und habe hohe Umwandlungsverluste, deshalb spiele er auch die nächsten Jahrzehnte kaum eine Rolle. Herr Bossel leistet wirklich ganze Arbeit, bald glauben wir selbst daran.

Die Verbrauchssenkung und Hybridisierung (Elektrifizierung) kam als größte Ölquelle der Menschheit rüber. Verbrennungsmotoren seien noch mindestens 20 bis 30 Jahre "die Technik". Da mochte auch Herr Fell nicht mehr so richtig zuhören. Schließlich hatte er schon über den Peak-Oil und den Peak-Gas überzeugend vorgetragen. Nichts mehr zu holen - die Autoindustrie und die Politiker hätten es immer noch nicht begriffen. Autofahren auf Öl- und Gasbasis sei demnächst nur noch was für die Mittelschicht und die Oberklasse, alle anderen könnten sich es eigentlich nicht mehr leisten.

Ein Hinweis auf die Biomassevergasung bei Choren in Freiberg und die Möglichkeit der Wasserstoffproduktion in der Carbo-V-Anlage prallte ab, wegen zu "hoher Kosten" für den Wasserstoff. Komisch nur, dass der BtL-Diesel irgendwie verkaufsfähig für alle sein soll, obwohl der erst nach der zweiten Verarbeitungsstufe in der Anlage zur Verfügung steht und Wasserstoff sowie Kohlenmonoxid (zu Wasserstoff vollständig umwandelbar!) nach der ersten Verarbeitungsstufe vorliegen. Es war wirklich eine kleine Diskussion auf "höchstem wissenschaftlichen Niveau".

Das Dilemma der deutschen Autohersteller wurde auch angesprochen. Das Geld wird in der Mittel- und Oberklasse verdient und reine Elektroautos in diesen Kategorien sind durch die notwendige Batterietechnik zu schwer. Also setzt man auf Verbrennungsmotoren und unterstützende Batterietechnik. Die Katze beißt sich in den Schwanz. Der Vorstandsvorsitzende der Ölfirma Total geht bis 2020 davon aus, dass die tägliche geförderte Ölmenge bei max. 95 Mio Barrel (Fass) Öl liegen wird, mehr sei realistischerweise nicht drin. Bevor die Marktdurchdringung mit PKW-Sparmodellen erfolgt, werden die dadurch freiwerdenden Ölmengen von den Schwellen- und Entwicklungsländern aufgekauft und verheizt, darauf können wir alle wetten. Das bedeutet weiterhin hohe Energiepreise, unverändert hohe CO2-Emissionen und keinerlei Trendumkehr weltweit im Energiebereich. Auch Greenpeace ist da leider auf dem falschen Dampfer. Wir brauchen einen Systemwechsel und kein Runtersparen mit fossiler Energie. Das verlängert bloß das Leiden.

Ein Lichtblick zum Schluss. Ultracaps als Speicher von Bremsenergie sind stark im Kommen. Genau richtig für wasserstoffgetriebene BZ-Fahrzeuge.

Anhalten und Nachdenken

Herr Voigt vom VCD führte etwas zu den Aufgaben des ökologischen Verkehrsklubs aus und warb für entsprechende Publikationen. Schwerpunkte Technik, Mensch und Recht.

Bei den Untersuchungen werden die PKW-Nutzer in unterschiedliche Kategorien eingeteilt (z.B. Stadtmensch, Familie, Statusnutzer usw.) und entsprechende Verbrauchstest durchgeführt. Als Ergebnis sind dann die "Hitlisten der umweltverträglichsten Autos" in Deutschland zu sehen - der Punkt Technik ist damit abgehakt. Na noch nicht ganz, immerhin wissen die ökologischen Autotester auch, dass einige größere herkömmliche Dieselfahrzeuge heute bereits nur 88 g CO2 auf 100 km ausstoßen, allerdings ohne Rußfilter. Hier zeigt sich wieder einmal, wie kontraproduktiv vermeintlicher Umweltschutz sein kann. Die Verbesserung der Verbrennungstechnologie führt zu Verbrauchserhöhungen, die dann später wieder aufwendig mit Hybridtechnologien zurückgefahren werden müssen. Ein Irrenhaus ist dagegen wirklich nichts. Der Verbrennungsmotor ist tot - lang lebe der Verbrennungsmotor.

Der Punkt Mensch ist schnell erklärt - hier gab es die einschlägigen Energiespartipps bis hin zum Fahrsparkurs. Nicht viel Neues.

Als letzter Punkt noch das Recht. Alles bekannt. Tempolimit 120 bzw. 100 km/h (9 bzw. 19 Prozent Kraftstoffeinsparung), Kfz-Steuer nach CO2-Ausstoß, Umweltzonen. Das Herumdoktern am alten System ist nicht aufzuhalten.

Der VCD begrüßt natürlich das Elektroauto und setzt auf Ökostrom. Punkt.

Aussteigen

Dem "undankbaren" Letzten der Vortragenden gehörte trotz der fortgeschrittenen Zeit noch unsere Aufmerksamkeit. Herr Schöne, Geschäftsführer einer in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt tätigen Carsharing-Firma, gab einige interessante Gedanken in die Runde.

Firmen nutzten in letzter Zeit häufiger in der Woche Fahrzeuge, statt selbst welche anzuschaffen. An den Wochenenden würden diese Fahrzeuge dann durch Privatpersonen genutzt. Man kann davon ausgehen, dass sich mindestens 5 Leute über das System ein Auto teilen. Sollten sich Elektrofahrzeuge mit Ökostrom im Stadtverkehr durchsetzen, würden diese dennoch den Verkehrsraum für sich beanspruchen, die Zustände in den Innenstädten hinsichtlich Platz und Parkraum wären die gleichen wie heute. Nur das Teilen schafft notwendige Verbesserungen, schließlich können nicht alle Bedürfnisse an Mobilität vom ÖPNV abgedeckt werden. Das alles sollte auch auf die solare Wasserstoffwirtschaft zutreffen, schließlich wird mit Technik nicht jedes Problem gelöst. Wäre ja auch fatal.

Noch ein letztes Wort zu alternativen Antrieben und zum Verbrauch. Die Auto-Teiler haben die Erfahrung machen müssen, dass alternative Kraftstoffe bei Kunden weitgehend unbeliebt sind und kaufen deshalb Fahrzeuge mit herkömmlichen Otto- und Dieselmotoren. Schließlich möchte der Entleiher in seinem Urlaub/in seiner Freizeit sich nicht auch noch um die Tankstellenstopps kümmern (wo gibt es Erdgas, Autogas, E 85, Biodiesel usw.?) müssen. Das Chaos der Kraftstoffe hat erst mit der flächendeckenden Anwendung des Wasserstoffs ein Ende. Und zum Schluss noch das Märchen von den 120 g CO2 auf 100 km. Der Grenzwert, um den sich alle in Brüssel geschlagen haben. Für den Umweltverbände auf die Barrikaden gegangen sind. In genormten Fahrzyklen ist er auf Prüfständen einzuhalten, in der Praxis ist das unrealistisch, das ist ein Erfahrungswert aus der Vermietung. Es kommt mehr aus dem Auspuff, als wir uns alle vormachen wollen. Der Streit um des Kaisers Bart führt auch in diesem Fall nicht zur Lösung des Problems, sondern zu seiner Aufschiebung.

Was bleibt zu tun?

Wasserstoff spielte nur am Rande der Veranstaltung eine Rolle und wird aus verschiedenen Gründen unterdrückt. Unter den Blinden ist der Einäugige der König sagt ein Sprichwort. Manche wollen auch einfach ihre Augen nicht benutzen und spielen uns eine Komödie vor. Nur das Ende wird schrecklich, dann wird niemand mehr darüber lachen können.

 

Alle Rechte an diesem Artikel liegen bei

Torsten Pörschke Pirna

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